Randall hat ihre RD-Diavlo Serie erweitert bei der auch Mike Fortin, der bereits den Amp von Kirk Hammet modifizierte, Hand angelegt hat. Der RD40C, ein kleiner 40 Watter mit unendlich viel Gain-Reserven. Zur Zielgruppe gehört mit Sicherheit die etwas härtere Fraktion, denn der Combo kann wirklich richtig böse klingen.
Randall Diavlo RD40C Review
Front-Panel
Neben der Inputbuchse befindet sich der Overdrive-Kanal mit einem Gain- und einem Volume-Regler. Direkt daneben ist der Clean-Kanal mit nur einem Gain-Regler angeordnet. Beide Kanäle teilen sich eine 3-Band-Klangregelung Treble, Middle, Bass. Zusätzlich steht noch einen Presence-Regler zur Verfügung mit dem man die Klangfarbe einstellen kann sowie ein Master-Regler, der für die Gesamtlautstärke verantwortlich ist. Links vom Clean-Kanal befindet sich der Kanawahlschalter und auf der rechten Seite befindet sich ein Boost-Taster, der in beiden Kanälen die Boostfunktion übernimmt. Beide Funktionen kann man per Fußschalter kontrollieren. Ganz rechts befindet sich das Powermanagement mit einem Power-und einem Standby-Schalter.
Rear-Panel
Auf der Rückseite hat der Amp seinen Netzanschluss. In der Mitte sind zwei Klinkenbuchsen für Lausprecher mit 8 bzw. parallel 4 Ohm angeordnet. Es folgt der Regler für den Federhall sowie der serielle FX-Weg mit Send und Return. Ganz rechts befindet sich der Anschluss für den Fußschalter!
Fotos
Soundsample
Fabrikat: | Randall | |
Modell: | RD40C | |
Typ: | Vollröhrenverstärker | |
Getestet am: | 29.11.2013 | |
Autor: | Mario Seifarth |
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